Pastificio Carmiano di Gragnano

Pastificio Carmiano ist einer der Betriebe, die die Pasta noch traditionell herstellen und dafür ausschließlich Hartweizengrieß und Wasser aus der zertifizierten Region Gragnano verwenden.

Nicht nur die Qualität der Rohmaterialien spielt eine wesentliche Rolle, sondern auch die Produktionsart. Traditionsbetriebe verwenden zur Herstellung Bronzeformen. Die Pasta wird durch diese Bronzeformen gezogen und erhält dadurch die Rauheit und Unregelmäßigkeit des Teiges, die typisch für die Handwerkskunst ist. Anschließend wird die Pasta per Hand auf speziell beschichtete Stahlstangen gehängt (lange Formen) oder auf Holzrahmen (kleine Formen) zur Trocknung gelegt. Der „Pastaaufleger“ achtet mit Präzision und Geschick darauf, dass die einzelnen Stücke sich nicht berühren bzw. miteinander verkleben und die gedrehten Sorten ihre Form beibehalten.

Die Trocknung erfolgte früher durch das Öffnen der Fenster bzw. das Auslegen der Pasta in der Sonne. Heute gibt es spezielle Trocknungsräume, die mit Hilfe der jahrelangen Erfahrungen extra konstruiert wurden. Minimum wird Pasta 14 Stunden, bis längstens 60 Stunden, je nach Form, getrocknet und die Temperatur liegt hierfür zwischen 40° und 60°C.

Wer solche handgezogene Pasta einmal gegessen hat, die perfekt Sugo oder Pesto aufnimmt, nicht verklebt und „al dente“ gekocht werden kann, wird diese für immer lieben ♥!!
http://www.pastacarmiano.com

traditionelle Handarbeit bei Pastificio Carmiano
traditionelle Handarbeit bei Pastificio Carmiano

Pasta artigianale – handwerklich hergestellte Pasta

Nach langer Recherche haben wir uns für Pastificio Carmiano als Pastalieferanten aus Gragnano (Napoli) – Gragnano ist die Pastahauptstadt Europa’s – entschieden. Pastificio Carmiano ist einer der Betriebe, die die Pasta noch traditionell herstellen und dafür ausschließlich Hartweizengrieß und Wasser aus der zertifizierten Region Gragnano verwenden.

Manche Konsumenten kennen den Unterschied zwischen industriell gefertigter und handwerklich hergestellter Paste nicht und sind sehr begeistert, wenn sie die echte, traditionelle Pasta zum ersten Mal am Teller haben.

Nicht nur die Qualität der Rohmaterialien spielt eine wesentliche Rolle, sondern auch die Produktionsart. Traditionsbetriebe verwenden zur Herstellung Bronzeformen. Die Pasta wird durch diese Bronzeformen gezogen und erhält dadurch die Rauheit und Unregelmäßigkeit des Teiges, die typisch für die Handwerkskunst ist. Anschließend wird die Pasta per Hand auf speziell beschichtete Stahlstangen gehängt (lange Formen) oder auf Holzrahmen (kleine Formen) zur Trocknung gelegt. Der “Pastaaufleger” achtet mit Präzision und Geschick darauf, dass die einzelnen Stücke sich nicht berühren bzw. miteinander verkleben und die gedrehten Sorten ihre Form beibehalten.

Die Trocknung erfolgte früher durch das Öffnen der Fenster bzw. das Auslegen der Pasta in der Sonne. Heute gibt es spezielle Trocknungsräume, die mit Hilfe der jahrelangen Erfahrungen extra konstruiert wurden. Minimum wird Pasta 14 Stunden, bis längstens 60 Stunden, je nach Form, getrocknet und die Temperatur liegt hierfür zwischen 40° und 60°C.

Wer solche handgezogene Pasta einmal gegessen hat, die perfekt Sugo oder Pesto aufnimmt, nicht verklebt und “al dente” gekocht werden kann, wird diese für immer lieben ♥!!

http://www.lazia.at/shop/de/pasta

LaZia wünscht allen Genuss-KundInnen “buon appetito”!